Loading Events
This event has passed.

Sind die Ideen wirklich unteilbar? Zur zweifachen Natur ideeller Formen im Ausgang von Prm. 131a–e.

 

In meinem Vortrag möchte ich ausgehend von Prm. 131a5–e7 und unter Einbeziehung weiterer Stellen dieses Werkes sowie Passagen aus anderen Dialogen einen Beitrag zur Beantwortung der Frage liefern, ob und inwiefern es aus der platonischen Perspektive sinnvoll ist, eine „Teilbarkeit“ der Ideen zu behaupten.

Die genannte Passage, in der sich die „Segeltuch-Analogie“ befindet, ist im Kontext von Parmenides’ Kritik an der Ideenlehre im ersten Teil des Dialogs angesiedelt. In diesem Teil formuliert Parmenides verschiedene Einwände, die im Ausgang von einigen Kerngedanken der Ideenlehre (Teilhabe-Lehre, Ideen als Vorbilder, Trennung von Ideen und Einzeldingen) im aporetischen Aufweis der Inkonsistenz der von Sokrates vertretenen Theorie kulminieren.

Die Einwände gegen die Teilhabe-Lehre basieren auf der Annahme, dass die Ideen in den Dingen, die an ihnen teilhaben, anwesend sein müssen, und zwar entweder in Gänze oder als Teile. Man kann das Argument so zusammenfassen, dass Parmenides aus dem ersten Fall die Konsequenz zieht, dass die Ideen von sich selbst getrennt, aus dem zweiten, dass sie zerstückelt, also teilbar, sind (vgl. u. a. Graeser 2003, 13). Beide Fälle seien für einen Vertreter der Ideenlehre unannehmbar, woraus die innere Inkonsistenz dieser Lehre folge. Der junge Sokrates weiß dem nichts entgegenzuhalten und findet keinen Weg aus der Aporie. Die Lösung dieser Schwierigkeit und die damit verbundene Rettung der Teilhabe-Lehre werden also an dieser Stelle dem Leser überlassen. Eine naheliegende Strategie besteht darin, die Konzeption der Teilhabe als „Sein der Idee in den Dingen“ zurückzuweisen (vgl. Allen 1983, 114; Panagiotou 1987, 21; Migliori 1990, 138), damit die Unteilbarkeit der Ideen aufrechterhalten werden kann. Ich möchte mich von dieser Interpretationstendenz distanzieren, indem ich zeige, dass die Thesen vom „In-den-Dingen-Sein“ und der Teilbarkeit der Ideen nicht nur in früheren Dialogen, sondern auch in den Spätdialogen einschließlich des Parmenides positiv behauptet werden, sodass sie einen unverzichtbaren Bestandteil auch jener Version der Ideenlehre, die vom späten Platon vertreten wird, bilden.

In Bezug auf das Sein der Ideen in den Dingen ist zunächst auf Phd. 107d und den entsprechenden Kontext zu verweisen. Der Gedanke der παρουσία der Ideen in den sinnlichen Dingen ist eine zentrale Voraussetzung für den letzten Beweis der Unsterblichkeit der Seele, in dem der Dialog seinen argumentativen Höhepunkt findet. Ein Verzicht auf diese These würde also den wichtigsten Argumentationsgang dieses Werkes fatal unterminieren. Dem naheliegenden Einwand, dass Platon im Parmenides eine naive Auffassung aus seinem früheren Denken überwinden will, ist entgegenzuhalten, dass einerseits die These vom „In-den-Dingen-Sein“ der Ideen, wenn auch in problematisierender Formulierung, in Phlb. 15b vorkommt und andererseits der damit verbundene Gedanke der Teilbarkeit der Ideen auch an mehreren Orten in den Spätdialogen vertreten wird. Eine Form von Immanenz der Ideen in den Dingen, verbunden mit einer nicht räumlich-materiell zu verstehenden Teilbarkeit der Ideen, ist gemäß der These meines Beitrags ein wichtiger Bestandteil von Platons Ideentheorie.

Die Semantik der Teilbarkeit wird von Platon an verschiedenen Stellen und mit verschiedenen Bedeutungen auf die Ideen bezogen. So wird etwa die Dialektik als Kunst der Teilung der Ideen verstanden (Phdr. 265e1–266b1, vgl. Phlb. 16d1–e2) und die „Unterideen“, die zu einer „Oberidee“ gehören, als deren Teile bezeichnet (vgl. den Sprachgebrauch in den Dihairesen in Sph. und Plt.). Im Timaios wird außerdem bei der Beschreibung der Erschaffung der Seele durch den Demiurgen auf Sein, Andersheit und Selbigkeit einmal zwar als unteilbare (ἀμέριστον), im gleichen Passus jedoch zugleich als „im Bereich der Körper teilbare“ (κατὰ τὰ σώματα μεριστόν) Substanzen Bezug genommen (Ti. 35a1–6).

Im Parmenides wird im Laufe der zweiten Deduktion das Thema der Teilbarkeit auf das seiende Eine bezogen. Weil dem Einen in dieser Argumentation Sein zugesprochen wird, kommt ihm auch Teilbarkeit zu, denn das Sein ist „zerstückelt in das […] wie auch immer beschaffene Seiende und am meisten von allem geteilt“ (Prm. 144b4–6; vgl. dazu auch die Rede von „Zerstückelung“ in Bezug auf die Idee des Anderen in Sph. 257c7–258e1). Obwohl die Interpretation dieser Passage, und allgemeiner der gesamten „Übung“ des Parmenides, höchst umstritten ist, liegen viele Hinweise es nahe, dass die zweite Deduktion vom Einen als Idee handelt (Vgl. Allen 1983, 260) und dass die diesem zugesprochenen Eigenschaften auf die Ideen im Allgemeinen übertragen werden können.

Man kann also von drei Zusammenhängen sprechen, in denen Platon innerhalb seines Œuvres den Ideen eine Form von Teilbarkeit zuspricht. Der erste, „dialektische“ Sinn bezieht sich auf die dihairetische Teilung der Ideen in Unterideen, der zweite, „ontologische“ Sinn betrifft die Teilhabe aller Seienden qua Seienden an allgemeinen Ideen wie Sein oder Andersheit, und die dritte Bedeutung (die man „ontisch“ oder „phänomenisch“ nennen könnte) bezieht sich schließlich auf die Anwesenheit der Ideen in den Einzeldingen. Während bei der ersten Bedeutung sich die Frage stellt, ob die Teilung der Idee nur im Medium der dialektischen Erkenntnis geschieht und somit nicht das Wesen der Idee selbst betrifft, scheint es sich in der zweiten und dritten Bedeutung um konstitutive Eigenschaften der Ideen zu handeln, was diese Fälle im gegenwärtigen Kontext besonders relevant macht.

Freilich können die Interpreten, die auf die intrinsische Unteilbarkeit der Ideen bestehen, auf verschiedene Stellen verweisen, die diese These unterstützen. So werden die Ideen in Phd. 78b5, 80b2 und Smp. 211b1, 211e4 als μονοειδής bezeichnet, und in Smp. 211e4 sowie Phdr. 247e1 wird von ihnen gesagt, dass sie nicht „in einem anderen“ sind, was gegen die oben erwähnte Interpretation der Teilhabe als „In-den-Dingen-Sein“ sprechen würde.

Wie sind also diese anscheinend widersprüchliche Äußerungen Platons in Bezug auf die Teilbarkeit der Ideen miteinander vereinbar? Offenbar liegt in Bezug auf dieses Problem eine innere Spannung in Platons Denken, die weder zu leugnen noch zu beseitigen ist. Am plausibelsten scheint der Vorschlag, diese Spannung mithilfe des zweiten Teils des Parmenides in der ontologischen Struktur der Ideen zu integrieren. Das für diesen Zweck fruchtbare Instrument, das Parmenides’ Übung liefert, ist die Unterscheidung zwischen Aussagen in Bezug auf die eigene Natur (πρὸς ἑαυτόν) und in Bezug auf die Relationen zu anderem (πρὸς τὰ ἄλλα; s. dazu Meinwald 1991, 165–170; Wellmann 2016, 252–53). Bezüglich unserer Frage kann die Unterscheidung folgendermaßen fruchtbar gemacht werden: In der ersten Hinsicht, d. h. auf die eigene φύσις bezogen, sind die Ideen unteilbar, während sie in Bezug sowohl auf die anderen Ideen als auch auf die sinnlichen Dinge in mehrfachem (freilich nicht räumlichen) Sinne teilbar sind.

Dies impliziert, dass die Beschreibungen der Ideen in den mittleren Dialogen, mit ihrer Betonung des Fürsichseins und der Trennung der Ideen von allem Sinnlichen, vorwiegend den ersten Aspekt beleuchten und den zweiten im Schatten lassen. In den späteren Dialogen wird dagegen mit der Betonung der Teilhabefähigkeit der Ideen sowohl untereinander als auch in Bezug auf Sinnliches der πρὸς-τὰ-ἄλλα-Aspekt in den Fokus gerückt. Die Frage, ob dies eine Revision von Platons Ideenlehre bedeutet, kann nicht endgültig beantwortet werden. Dass jedoch seit dem Parmenides eine Vertiefung des Problems der Bezogenheit der Ideen auf die sinnliche Welt erfolgt, kann als unbezweifelbar gelten. Eine der Hauptbotschaften dieses Dialogs ist demnach, dass die Instanziierungen im sinnlichen Bereich dem Wesen der Ideen nicht bloß äußerlich sind, sondern die Ideen selbst von ihren Instanziierungen in gewissem Maße mitkonstituiert werden.

 

Le idee sono davvero indivisibili? Sulla duplice natura delle forme ideali partendo da Prm. 131a–e.

 

Nel mio intervento intendo, partendo da Prm. 131a5–e7 e prendendo in considerazione ulteriori luoghi di tale opera, nonché passaggi tratti da altri dialoghi, fornire un contributo sulla questione se e in quale misura sia sensato, nella prospettiva platonica, affermare una forma di “divisibilità” delle idee.

Il passo menzionato, in cui si trova l’“analogia del velo”, si colloca nel contesto della critica parmenidea alla teoria delle idee nella prima parte del dialogo. In essa Parmenide formula diverse obiezioni che, partendo da alcune tesi fondamentali proprie della teoria delle idee (dottrina della partecipazione, idee come paradigmi, separazione di idee e mondo fenomenico), culmina nella dimostrazione aporetica dell’inconsistenza della teoria sostenuta da Socrate.

Le obiezioni alla dottrina della partecipazione sono basate sull’assunzione che le idee debbano essere presenti negli enti che partecipano di esse, e che tale presenza debba essere o una presenza dell’idea nella sua totalità, oppure di una parte di essa.  Riassumendo l’argomento, si può affermare che Parmenide dal primo caso trae la conseguenza che le idee sono separate da se stesse, dal secondo che sono “spezzettate”, quindi divisibili (cfr. tra gli altri Graeser 2003, 13). Entrambi i casi sarebbero inammissibili per un sostenitore della teoria delle idee, e da ciò conseguirebbe l’intrinseca inconsistenza di tale teoria. Il giovane Socrate non ha nulla da opporre a questa argomentazione, e non trova alcuna via d’uscita dall’aporia. La soluzione a tale problema e il conseguente salvataggio della dottrina della partecipazione vengono dunque, in questo passaggio, lasciati al lettore. Una possibilità a prima vista plausibile consiste nel rifiutare la concezione della partecipazione come “essere delle idee nelle cose”, in modo che l’indivisibilità delle idee possa essere mantenuta (cfr. Allen 1983, 114; Panagiotou 1987, 21; Migliori 1990, 138). Nel mio contributo intendo distanziarmi da tale tendenza interpretativa, mostrando come le tesi della presenza delle idee nelle cose e della divisibilità delle idee vengano affermate positivamente non solo in dialoghi precedenti, ma anche nei dialoghi tardi, compreso il Parmenide stesso, in modo da costituire una parte irrinunciabile anche della versione della teoria delle idee sostenuta dal tardo Platone.

Riguardo alla dottrina della presenza delle idee nelle cose, è opportuno rinviare a Phd. 107d e al rispettivo contesto. La tesi della παρουσία delle idee nelle cose sensibili è una premessa centrale per l’ultima prova dell’immortalità dell’anima, in cui culmina il dialogo. La rinuncia a tale tesi risulterebbe dunque fatale ai fini dell’argomentazione principale del Fedone. Alla possibile obiezione che nel Parmenide Platone intenda appunto superare una concezione immatura propria di una fase anteriore del suo pensiero, si può ribattere che da un lato la tesi della presenza delle idee nelle cose è presente, seppure in una formulazione ambigua, anche in Phlb. 15b, e che, dall’altro lato, anche la tesi, ad essa connessa, della divisibilità delle idee viene sostenuta in diversi luoghi nei dialoghi tardi. In altre parole, in base alla tesi del mio contributo, una forma di immanenza delle cose nelle idee, a cui si connette una divisibilità delle idee da non intendere in senso spaziale-materiale, costituisce una componente essenziale della teoria platonica delle idee.

Il campo semantico della divisibilità viene riferito alle idee in diversi passaggi e con significati diversi. In primo luogo, la dialettica viene concepita come l’arte della divisione delle idee (Phdr. 265e1–266b1, cfr. Phlb. 16d1–e2) e le idee subordinate vengono definite come “parti” delle idee ad esse sovraordinate (cfr. l’uso linguistico nelle „divisioni“ in Sph. e Plt.). Nel Timeo, inoltre, nel contesto della descrizione della formazione dell’anima ad opera del Demiurgo (Ti. 35a1–6), Platone si riferisce a Essere, Identità e Alterità da un lato come entità indivisibili (ἀμέριστον), ma nello stesso passaggio al tempo stesso come sostanze divisibili “nell’ambito dei corpi” (κατὰ τὰ σώματα μεριστὀν).

Nel Parmenide, il tema della divisibilità viene discusso nel corso della seconda deduzione in riferimento all’“Uno-che-è”. In tale argomentazione, all’Uno viene attribuito il predicato dell’essere, da cui consegue la divisibilità dell’uno, poiché l’essere è “spezzettato  negli enti […] di ogni sorta, ed è diviso più di ogni altra realtà“ (Prm. 144b4–6; cfr. anche lo „spezzettamento“ dell’idea dell’Altro in Sph. 257c7–258e1). Benché l’interpretazione di questo passaggio, così come in generale dell’intero “esercizio” parmenideo, sia decisamente controversa, è plausibile che la seconda deduzione tratti dell’uno come idea (cfr. Allen 1983, 260) e che le proprietà che vengono attribuite a quest’ultimo possano essere estese alle idee in generale.

È dunque possibile individuare tre contesti in cui Platone, all’interno della sua opera, attribuisce alle idee una forma di divisibilità. Nel primo uso, che possiamo definire “dialettico”, la divisibilità si riferisce alla partizione diairetica delle idee in generi subordinati, il secondo contesto d’uso può essere definito “ontologico” e riguarda la partecipazione di ogni ente in quanto ente a idee generali come Essere o Alterità, e la terza accezione, che possiamo chiamare “ontica” o “fenomenica”, si riferisce infine alla presenza delle idee nelle cose sensibili (Phd., Ti.). Mentre per quanto riguarda il primo senso si pone la domanda se la divisione dell’idea non avvenga meramente nell’elemento della conoscenza dialettica, senza coinvolgere di conseguenza l’essenza stessa dell’idea, nel secondo e nel terzo caso si tratta verosimilmente di caratteri costitutivi delle idee, il che rende tali casi di particolare rilievo ai fini della presente trattazione.

Non v’è dubbio che gli interpreti che insistono sull’intrinseca indivisibilità delle idee abbiano diversi passi a cui poter rimandare per supportare la propria tesi. In Phd. 78b5, 80b2 e Smp. 211b1, 211e4, le idee sono definite μονοειδής, e in Smp. 211a7–b1; Phdr. 247e1 si afferma che esse non sono “in altro”, il che sembra contraddire la già menzionata interpretazione della partecipazione come presenza dell’idea nelle cose.

Im che modo è possibile, dunque, conciliare tali affermazioni sulla divisibilità delle idee apparentemente contraddittorie? È evidente che riguardo a tale questione vi sia una tensione interna al pensiero platonico che non è possibile negare né tantomeno rimuovere. La proposta più plausibile consiste nell’integrare, con l’aiuto della seconda parte del Parmenide, tale tensione all’interno della struttura ontologica delle idee stesse. Lo strumento utile a tale scopo che l’esercizio parmenideo mette a disposizione è la distinzione, che può essere applicata ad ogni oggetto d’indagine, tra affermazioni riferite alla natura propria (πρὸς ἑαυτόν) e affermazioni rivolte alle relazioni con altro (πρὸς τὰ ἄλλα; cfr. a riguardo Meinwald 1991, 165–170; Wellmann 2016, 252–53). In riferimento al nostro problema, tale distinzione può essere messa in opera nel modo seguente: nella prima prospettiva, cioè in relazione alla propria φύσις, le idee sono indivisibili, mentre in riferimento tanto alle altre idee quanto agli enti sensibili esse sono (chiaramente non in senso materiale-spaziale) divisibili.

Ciò implica che la descrizione delle idee tipica dei dialoghi centrali, con la caratteristica accentuazione dell’essere-in-sé e della separazione delle idee dall’ambito sensibile, mettono in luce principalmente il primo aspetto lasciando in ombra il secondo. Nei dialoghi tardi invece, con la sottolineatura della capacità delle idee di entrare in relazioni di partecipazione sia reciprocamente che in riferimento agli enti sensibili, è l’aspetto “πρὸς τὰ ἄλλα” a passare in primo piano. Se ciò comporti una revisione della teoria platonica delle idee, è una domanda a cui non è possibile dare una risposta definitiva. Non v’è, invece, dubbio che a partire dal Parmenide si assista ad un approfondimento del problema della relazione delle idee con il mondo sensibile. Uno dei messaggi più importanti di questo dialogo consiste nell’affermazione che le realizzazioni delle idee nell’ambito sensibile non sono semplicemente estrinseche alle idee stesse, ma sono per esse, in una certa misura, costitutive.

 

Erwähnte Literatur/Letteratura menzionata:

 

Allen, R. E. (1983), Plato’s Parmenides. Translation and Analysis, Oxford.

Graeser, Andreas (2003): Platons Parmenides, Stuttgart.

Meinwald, Constance (1991): Plato’s Parmenides, New York.

Migliori, Maurizio (1990): Dialettica e Verità. Commentario filosofico al “Parmenide” di Platone, Milano.

Panagiotou, S. (1987): The Day and Sail Analogies in Plato’s “Parmenides”, in Phoenix 41,1, 10–24.

Wellmann, Tom (2016): Ontologie im zweiten Teil von Platons Parmenides, in M. Abbate, J. Pfefferkorn, A. Spinelli (Hrsg.), Selbstbewegung und Lebendigkeit. Die Seele in Platons Spätwerk, Berlin/Boston, 243–260.

Share This Story, Choose Your Platform!

Go to Top